Auftritt mit der Zuger Sinfonietta

Fortsetzung des Berichtes:

[...] Das hat aber den Nachteil, dass wenn die Geigen sehr hoch spielen, diese hohen Frequenzen ab der 10. Reihe nicht mehr deutlich oder gar nicht gehört werden - die Geigen spielen also für die Leute der 11. bis 30. Reihe eher "pantomimisch". Ich stellte dann die Naturschallwandler auf und verstärkte das gesamte Orchester. Drei Mikrophone hängte ich über das Orchester, also auch eines über die Geigen. Das Ergebnis war super; jetzt hörte man die Geigen bis zur letzten Reihe. Die Musiker des Orchesters und der Schweizer Dirigent Thomas Herzog waren begeistert. Erstens, weil sie gar nicht gemerkt hatten, dass sie verstärkt worden waren und zweitens hatten sie subjektiv das Gefühl, dass alles super klang."