Grundlagen der Akustik und Naturakustik

Die Welt des Klangs

Klang und Schall sind immer da. Fortlaufend geschieht um uns herum etwas Hörbares. Wir hören permanent. Das Ohr lässt sich im Gegensatz zu anderen Organen nicht auf natürliche Weise verschließen, es verfügt über kein Lid, keinen Muskel, keinen Reflex, der unsere akustische Wahrnehmung von der Außenwelt bewusst abtrennen könnte. Wir sind von Beginn an und für die Dauer unseres gesamten Lebens Hörende.

Unendlich vielfältig ist die Welt des Hörbaren: Das Spektrum reicht vom Presslufthammer bis zu Beethovens Neunter Symphonie. Um uns herum lebt oft unbemerkt ein ganzer akustischer Kosmos, der sich ständig neu erschafft und alle Vorgänge der Evolution schwingend und klingend ausdrückt und sich auf diese Weise selbst kommuniziert. Das gesamte Universum ist von Klängen, Wellen und Schwingungen erfüllt.

Schwingung als Grundprinzip der Schöpfung

„Am Anfang war das Wort…“ – In allen Religionen beginnt der Schöpfungsprozess durch das Prinzip der Verwandlung von Idee (Geist) in eine Form (Materie) mittels Schwingung. Die materielle Form erhält durch Be-Stimm-ung eine konkrete Bedeutung. Die Sprache des Menschen – also auch die Sprache der Schöpfung oder die Sprache Gottes – ist durch Silben geformter Klang und trägt somit das Potential in sich, Materie zu formen.

„Ton“ bezeichnet in der deutschen Sprache gleichermaßen Klang und Materie. Der Ton als Erde wird modelliert – der Ton als Klang wird moduliert. In der Bibel steht, dass Gott den Menschen aus Ton geformt hat. Auch der Begriff „Person“ führt uns zum Zusammenhang zwischen Klang und Mensch: (Per = durch, mithilfe, hindurch / Sonare = klingen).

Schwingung als Urphänomen des Lebens

Alle in der Natur beobachtbaren Prozesse lassen sich heute als (mathematische) Schwingungsphänomene darstellen und verstehen. Wie jeder Mensch an sich selbst erfährt, rufen Schwingungen (z.B. Musik, Sonnenlicht) Reaktion und Bewegung hervor.

Je besser wir verstehen, wie Rhythmen, Pulse, Schwingungen, Klänge und Vibrationen sich auf biologische Organismen auswirken, umso tiefer können wir regulierend, harmonisierend und balancierend in Organismen hineinwirken und damit Heilungsprozesse unterstützen.

Viele Forscher haben sich mit den Themen von Klängen und Schwingungen sowie deren Auswirkungen auf Materie und Organismen befasst. Erkenntnisse von bedeutenden Schwingungs- und Klangpionieren wie Pythagoras, Ernst Friedrich Chladni, Theodor Schwenk, Viktor Schauberger, Alexander Lauterwasser, Joachim Ernst Behrendt, Masaru Emoto inspirieren und begleiten uns in unserer Arbeit.

 

Fotografie von Wasserkristallen nach Masaru Emoto mit Naturschallwandlern®


Die Bedeutung von Rhythmus und Melodie

Der Rhythmus ist im Gestaltungs- und Schöpfungsprozess von tragender Bedeutung. Angefangen vom Atem- und Herzrhythmus über die Tag- und Nachtrhythmen, Mondzyklen, Jahreszeiten bis hin zu großen sich wiederholenden Abläufen, die wir im Weltall beobachten können – Alles manifestiert sich in rhythmischen Zyklen!

Rhythmus ist klingende Geometrie! Geo-Metrie bedeutet das „Maß der Erde“. Jede materielle Erscheinung ist nach bestimmten Ordnungsmustern aufgebaut. Auch in den NATURSCHALLWANDLERn haben wir Rhythmen geometrisch umgesetzt: Neben harmonikalen Beziehungen (goldener Schnitt), ist auch die innewohnende Dynamik ein wesentlicher Wirkungsfaktor, die sich ausdrückt im Verhältnis der Bauteile zueinander. Mathematisch steht dafür die Eulersche Zahl.

 

Akustik in der Natur – was ist Naturschall?

Ein Geräusch in der Natur – das sanfte Plätschern eines Bachlaufes, der Gesang eines Vogels im Wald oder das Spiel einer Geige – hören wir klar und präzise in der gesamten Umgebung.

Alle Klänge und Geräusche in der Natur, wie auch die Klänge von Musikinstrumenten und die menschliche Stimme breiten sich physikalisch gesehen in kugelförmigen Schallfeldern aus. Von einem Punkt ausgehend bewegen sich alle Frequenzen des Klangbildes gleichzeitig in alle Richtungen des Raumes.

Der Gesang eines kleinen Vogels im Wald ist über weite Strecken hinweg klar zu hören. Dabei erzeugt der Vogel seinen Gesang mit einer sehr geringen Leistung. Herkömmliche Lautsprecher-Systeme sind im Außenbereich oder in sehr großen Räumen – obwohl sie ein vielfaches an Leistung erbringen – schon nach kurzer Distanz immer weniger zu verstehen. Wir kennen das von Open-Air-Konzerten und Flughafen- oder Bahnhofshallen. Die Natur arbeitet also offenbar anders.

Natürliche Wellenausbreitung

Jeder Mensch kann beobachten, was geschieht, wenn wir einen Stein ins Wasser werfen: Die erzeugten Wellen breiten sich kreisförmig und gleichmäßig in alle Richtungen der Wasseroberfläche aus. Wenn wir gleichzeitig zwei Steine nebeneinander ins Wasser werfen, dann sehen wir, wie sich jede Welle frei entfaltet, obwohl sie die andere gleichzeitig durchdringt. Anstatt sich zu verdrängen, bewegen sich die Wellen gegenseitig in die Kreise der jeweils anderen Welle hinein. In der Natur löschen sich Wellen nicht, sondern durchdringen sich gegenseitig auf harmonische Weise.

Schallwellen breiten sich nicht nur in der Fläche aus, sondern in Form einer dreidimensionalen Kugel im gesamten Raum: Ob das nun der Gesang eines Vogels im Wald, das Rauschen der Blätter im Wind oder die Melodie einer Geige ist!

Erregerpunkt und Abstrahlfläche – Wie der Klang entsteht

In der Natur gibt es bei der Klangerzeugung in der Regel einen Erregerpunkt und eine Abstrahlfläche. Diese sind voneinander getrennt. Es gibt stets einen Punkt, in dem die Klangerzeugung verursacht wird (Erregerpunkt) und eine Fläche oder einen Körper, der den erzeugten Klang in die Umgebung abstrahlt (Abstrahlfläche). Der Erregerpunkt ist dabei vom Abstrahlkörper räumlich unterschieden.

Beispiele:

Wasserplätschern
Tropfen trifft auf Oberfläche = Erregerpunkt
Wasseroberfläche = Abstrahlfläche
Ein Wasserfall oder Meeresrauschen ist davon ein Vielfaches.

Mensch
Stimmbänder = Erregerpunkt
Mund und Körper = Abstrahlfläche

Gong
Klöppelschlag = Erregerpunkt
Metallkorpus = Abstrahlfläche

Violine
Bogenstrich = Erregerpunkt
Korpus und Saiten = Abstrahlfläche

Beispiel: Klangerzeugung der Violine

Schema: Die Erzeugung des Klanges.
Erregerpunkt ist nicht gleich Abstrahlkörper!

Die Saiten der Violine werden mit dem Bogenstrich zum Schwingen gebracht, wodurch  Schallwellen entstehen. An der Stelle, wo der Bogenstrich die Saiten berührt, befindet sich der Erregerpunkt des Klanges. Mit der Erzeugung des Klangimpulses durchströmen die Schallwellen den Korpus der Violine. Innerhalb dieses Vorganges löschen oder verstärken sich bestimmte Frequenzen, da sie - bestimmt durch die Form des Körpers (Abstrahlkörper) - miteinander resonieren oder dissonieren.  

Auf diese Weise natürlich erzeugte Klänge und Geräusche werden vom menschlichen Nervensystem und Gehirn vollständig verarbeitet. Dies ist bedeutsam für die körperliche und seelische Gesundheit des Menschen.

Ein Lautsprecher funktioniert - unabhängig von seiner Qualität - bauartbedingt auf andere Weise: In ihm sind Erregerpunkt und Abstrahlfläche identisch (Membranfläche). Deshalb erzeugt ein Lautsprecher einen flächigen Direktschall, der auch wesentlich stärker reflektiert wird und dem eine natürliche und vollständige Räumlichkeit fehlt.

Gehör und Gehirn

Das Ohr wandelt Schallwellen (Leitung über die Luft) in Nervenimpulse um, die vom Gehirn als hörbare Informationen verarbeitet werden. Ebenso ist der ganze Körper Resonanzorgan für akustische und andere Schwingungen aus der Umgebung. Dabei nehmen Knochen eher die tieferen Frequenzen auf (Knochenleitung, insbesondere Schwingung der Schädelknochen), die Haut die höheren Frequenzen (Hautleitung). Alle diese sensorischen Funktionen der Schallaufnahme zusammengenommen in Verbindung mit der korrekten Verarbeitung dieser Informationen im Gehirn bezeichnen wir als Hörsinn.


 

Ein gesunder Hörsinn ermöglicht über die akustische Wahrnehmung eine umfassende und korrekte Orientierung im Raum. Die Nähe und Distanz des eigenen Körpers zu statischen oder sich bewegenden anderen Körpern in der gesamten nahen und weiten Umgebung muss über den Hörsinn geortet und nahezu gleichzeitig im Gehirn berechnet und zugeortet werden, um die eigene Position, den eigenen Standpunkt im 3-dimensionalen Raum sowie in der Zeitdimension möglichst präzise zu definieren. Eigene und fremde Bewegungen, Annäherungen, Stillstand, Geschwindigkeiten müssen über den Hörsinn aufgenommen, über das zentrale Nervensystem an das Hörzentrum im Gehirn weitergeleitet und dort bewertet, geschätzt bzw. berechnet werden. Jedes Innenohr ist mit beiden Gehirnhälften verbunden. So können z.B. akustische Signale, die von beiden Ohren kommen, im Gehirn miteinander verglichen werden.

Damit das Gehirn richtig berechnen kann, benötigt es physikalisch korrekte und akustisch eindeutige Informationen über den Hörsinn. Ist der Hörsinn gestört, wird eine korrekte und eindeutige Berechnung des akustischen Geschehens der Umgebung beeinträchtigt und eine klare Orientierung behindert.

Das akustische Hologramm

Unsere räumliche Wahrnehmung wird vorrangig über Augen und  Ohren gesteuert, wobei Augen und Ohren für unterschiedliche Aspekte der Orientierung zuständig sind: Die Augen sind nach vorn gerichtet und dienen dazu, innerhalb des Raumes Objekte detailliert zu fokussieren und räumlich voneinander zu unterscheiden. Das Sichtfeld der Augen beträgt ca. 130 Grad. Da wir mit den Augen nicht in der Lage sind, eine Rundumsicht zu erreichen, dienen die Augen in erster Linie zur frontalen Orientierung nach vorn. 

Anders unsere Ohren: Mit den Ohren sind wir in der Lage, 360 Grad rundherum wahrzunehmen. Die Ohren dienen der vollständigen räumlichen Orientierung in alle Richtungen! Die Natur hat uns perfekt mit einem dreidimensionalen Hörsinn ausgestattet, womit wir Distanzen, Raum, Bewegungen und Gefahren einschätzen können.

Die NATURSCHALLWANDLER® erzeugen einen vollständigen und natürlichen Raumklang. Sie projizieren den Raum der ursprünglichen Aufnahme originalgetreu in allen Dimensionen (Raum und Zeit) in den real vorhandenen Raum des Zuhörers. Dieses präzise Abbild bezeichnen wir als „akustisches Hologramm“. Um ein solches Hologramm erzeugen zu können, benötigen wir nur zwei Quellen, die den Schall kugelförmig in den Raum abstrahlen.

Im „akustischen Hologramm“ ist dem Hörer die räumliche Ortung des klanglichen Geschehens möglich: „Ich höre rechts von mir, über mir, hinter mir…“. In diesem Raum wird nahezu das gesamte Frequenzspektrum des Klanges originalgetreu erhalten, einschließlich der vielstimmigen Obertöne, die einen fundamentalen Beitrag für das Wohlbefinden des Körpers leisten. Die NATURSCHALLWANDLER® kommen in ihrer Wiedergabequalität einem natürlich abgestrahlten Schall so nahe wie möglich.

                       

     gerichteter
     Direktschal

     ungerichteter
     Kugelschall

Hörregeneration mit NATURSCHALLWANDLERn

Mithilfe der NSW bietet sich die einzigartige Möglichkeit einer Re-Synchronisierung und Balancierung von Hörsinn und Gehirn. Ausführliche Informationen dazu unter Hörregeneration und bei Schulungen der MUNDUS GmbH.

 

Geschichtliche Aspekte der Naturschallwandler

Bereits in frühesten Kulturen haben Menschen Klänge erzeugt und Musik gemacht. Musik, Gesang und Klänge standen immer in einem „kult“-urellen Zusammenhang und hatten stets eine soziale, religiöse oder gesellschaftliche Funktion. Klänge und Schwingungen waren verbunden mit der Möglichkeit, Kontakt zu einem „Höheren Inneren oder Äußeren“ herzustellen. Es kann sich dabei um die Wirkung der Stimme in Gebet und rituellem Gesang gehandelt haben, als auch um die Erzeugung von Musik innerhalb von Ritualen.

Mit der Zeit haben die Menschen erfahren und erkannt, dass Klänge auch mit Räumen und deren Geometrie verbunden sind.

In Griechenland haben hervorragende Baumeister es verstanden, in ihren Amphitheatern mittels besonderer Architektur und Bauform eine Schallverteilung zu erreichen, die es einem Publikum von mehreren tausend Menschen ohne weiteren technischen Aufwand ermöglichte, an jedem Platz des Theaters die Darsteller deutlich und klar zu verstehen. So wurden viele Menschen gleichzeitig in einen gemeinsam erlebten Klangraum einbezogen. Dies konnte verwirklicht werden durch die korrekte Beobachtung und Umsetzung natürlicher Phänomene in Verbindung mit geistiger Erkenntnis.

Ein ideales Beispiel ist hier das Theater von Epidauros, welches aus dem 3. Jahrhundert stammt. Das imposante und auch heute noch auffälligste Bauwerk der antiken griechischen Stadt ist in einen Hang gebaut. Das Theater verfügt über eine ausgezeichnete Akustik, selbst in den hintersten Reihen der bis zu 14.000 Personen Platz bietenden Zuschauertribüne kann man jedes auf der Bühne gesprochene Wort klar und deutlich verstehen.

Mit der Erfindung des Paleophons im Jahre 1877 durch Charles Cros wurde es (unseres bisherigen Wissensstandes nach) erstmals möglich, aufgezeichnete Schallereignisse reproduzierbar wiederzugeben. Vor weit über 100 Jahren ein ungeheures Ereignis, welches für uns heute zum selbstverständlichen Alltag gehört.

Der Firma Telefunken ist durch Reflektionskörper, die auf herkömmliche Lautsprecher montiert wurden (die sog, „Pilzlautsprecher“) in den 1930er Jahren ein weiterer technischer Entwicklungsschritt in Richtung einer natürlichen Ausbreitung von Schallereignissen gelungen. Dadurch war es möglich, Klänge über weit größere Distanzen mit geringerer Lautsprecherleistung zu übertragen, als dies zuvor vorstellbar war.

In England wurde in den 1980er Jahren ein neues Abstrahlprinzip entwickelt – zwei gegeneinander gerichtete Lautsprecher, zwischen denen ein geometrischer Körper in Form eines speziell geformten Doppelkegels befestigt war. Diese neue Anordnung ermöglichte erstmals eine Schallausbreitung von einem zentralen Punkt ausgehend. Die natürliche kugelförmige Abstrahlung wurde damit technisch erstmalig umgesetzt.

In der Folge haben sich weitere Entwickler in verschiedenen Ländern mit der Frage beschäftigt, wie sich technisch erzeugter Schall gemäß physikalisch-natürlicher Prinzipien originalgetreu wiedergeben ließe. 

Auch im deutschsprachigen Raum haben Entwickler an dieser Technologie gearbeitet.

Die Firma MUNDUS hat diese Entwicklung im Jahre 2005 aufgenommen – ursprünglich mit der Absicht, die Möglichkeit einer die Materie durchdringenden Schallausbreitung für die Regeneration von belasteten Böden und Gewässern zu nutzen. Schnell wurde jedoch klar, welch enorme Wirkung der kugelförmig abgestrahlte Schall auf jede Art von biologischem Organismus ausübt, beim Menschen insbesondere im Bereich der möglichen Verbesserung von Hörproblemen.

Technologische Innovationen der MUNDUS GmbH

Im Jahre 2008 hat die MUNDUS GmbH ihr vollständig neu entwickeltes Naturschallwandler-System fertig gestellt - die NSW-SUNRAY. In 2009 folgte die Entwicklung des Bühnen- und Live-Systems NSW-ETERNITA. Besondere Technologien, die in den NSW-Systemen von MUNDUS eingesetzt werden, sind:

Kristall-Technologie
zur Synchronisierung und Harmonisierung der Frequenzweichen, für eine deutlich verbesserte Phasenlinearität, eine klare Ortbarkeit des gesamten musikalischen Geschehens und ein extrem präzises Impulsverhalten

„Variomembran“
Passt die Dämpfung des Bass-Gehäuses selbständig der gegebenen Lautstärke an und sorgt bei jeder Lautstärke für einen sauberen, trockenen und impulstreuen Bass

3-stufiges Bassreflexrohrsystem
für die technisch korrekte Erzeugung von Tieftönen, die eine erweiterte Frequenzwiedergabe ermöglichen (Alphorn-Prinzip)

Gold
Platzierung von reinem Gold an bestimmter Stelle für höchste Schwingungs-Information und Reinheit

Heilige Geometrie
Größenverhältnisse, Anordnung und Abstände, Maße und Proportionen der Bauteile basieren auf Naturkonstanten

Schutzrechte

Natürliche Werkstoffe

An erster Stelle steht hier die Verwendung von Holz als Grund-Werkstoff. NATURSCHALLWANDLER werden wie hochwertige Instrumente aus Holz gebaut.

Die Verwendung von natürlichen Materialien ist für uns nicht nur aus ökologischen und nachhaltigen Gesichtspunkten wichtig, sondern auch betreffend der gesundheitlich-positiven Wirkung von erheblicher Bedeutung: Es ist keineswegs egal, welche Materialien verbaut werden! Als Dämmung verwenden wir z.B. ausschließlich hochwertige Demeter-Schafwolle.

Entwicklung des therapeutischen Ansatzes

Bereits von Beginn an haben wir uns intensiv mit der therapeutischen Wirkung der NSW beschäftigt. Erstaunliche Möglichkeiten der Verbesserung insbesondere bei Hörbeeinträchtigungen haben sich gezeigt.

Diese Erkenntnisse geben wir gerne weiter – einerseits in Form von kostenlosen Basis-Schulungen und speziellen Trainings gemeinsam mit unseren Partnern.

 

"Wenn wir Musik hören, rechnet die Seele."
J.S. Bach