SUNRAY
Sinn und Ziel der Entwicklung des NATURSCHALLWANDLERs ist es, dem Menschen ein möglichst naturnahes Hören nach den Gesetzen der Physik zu ermöglichen. Da die Natur ausschließlich mit kugelförmigen Schallfeldern arbeitet, ist die Erzeugung eines Kugelschalls die wesentlichste Anforderung an das SUNRAY-System. Hierzu bedarf es der Synchronisation mehrerer baulicher Ebenen und Elemente. Nur so entsteht für den Hörer das erstaunliche Phänomen, welches wir als "akustisches Hologramm" bezeichnen. Aus dieser feinsten Synchronisation ergibt sich eine präzise Ortbarkeit der Schallquellen, die eindeutig definierte Positionierung der Stimmen und Instrumente, sowie die gänzlich harmonische Verteilung des erzeugten Kugelschalls im gesamten Raum (mit dem Menschen im Zentrum bei therapeutischerAnwendung). Im Gleichgewicht mit dieser naturgemäßen Geometrie steht die Gestaltung des Klangbildes der SUNRAY. Das Hören als evolutionärer Primärsinn des Menschen bedarf für die Erhaltung einer gesunden Hörfähigkeit höchstmöglicher Harmonie und vollständiger Information. Das räumlichholografische Klangbild der SUNRAY ist ideal dazu geeignet, vom Hörer ganzheitlich aufgenommen und verarbeitet werden zu können. Es entsteht eine Balance aller Frequenzen zueinander und miteinander, verbunden mit einer emotionalen Berührung sowie dem tiefen Gefühl des Loslassens und Entspannens. Ein satter, aber nicht aufdringlicher Bass, ein ausgewogenes, breites und lebendiges Mittenspektrum und feine und klare Höhen. Auch nach mehreren Stunden des Musikgenusses bleibt das Hören unangestrengt und Sie fühlen sich gelöst und erholt. Ökologische Materialien Auf der materiellen Ebene wird die Verwendung ökologischer Werkstoffe konsequent bis ins Detail umgesetzt. Der Korpus der SUNRAY besteht aus 7-schichtigem Echtholz, der Hochtonkopf wird aus massivem Holz gefertigt. Der Campanoid besteht aus ausgewähltem Schweizer Birnbaum und besticht durch seine charaktervolle Farbe und eine individuelle Maserung. Der Einsatz von Kunststoffen und chemischen Verbindungen wurde in der gesamten Produktionskette bis zum Dämm- und Verpackungsmaterial konsequent minimiert, um Ihnen nicht nur in Wirkung und Funktion, sondern auch in der Herstellung, ein umfassend nachhaltiges Produkt anbieten zu können. |
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SUNRAY Ahorn - Komplettsystem
Naturstoff Holz |
SUNRAY NATURSCHALLWANDLER® Kugelschall-System |
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Systemkomponenten: Zubehör: Material: |
Masse Tieftonmodul: Mitten-/Hochtonmodul (Satellit): |
Fragen und Antworten zu Naturschallwandler-System Sunray
Welchen Einfluss hat ein Teppichboden auf das Klangbild des Tieftonmoduls?
Ein Teppichboden dämpft die tiefen Frequenzen ab, wobei auch hier ein unterschiedlicher Dämpfungsgrad, je nach Bodenbelag, gegeben ist: ein dicker Flokati dämpft stärker als ein glatter Naturfaserteppich. Den Dämpfungsgrad können sie gegebenenfalls reduzieren, indem sie den Tieftöner auf eine nicht dämpfende Unterlage stellen, z.B. eine Stein- oder Holzplatte.
Eine Dämpfung verschluckt einen Teil der Lautstärke und vermindert Resonanzen mit potenziell schwingenden Flächen. Auf die Klarheit des Klangbildes hat eine Dämpfung nur geringfügigen Einfluss.
Warum werden die Mitten-/Hochtonmodule an das Tieftonmodul und nicht direkt an den Verstärker angeschlossen?
Aus der Gesamtmenge der vom Verstärker ankommenden Leistung bezieht jeder Lautsprecher den für ihn passenden Anteil der Gesamtleistung, wobei für das Tieftonmodul der größte Anteil verbraucht wird. So bleibt automatisch für die Mitten-/Hochtonmodule die im Verhältnis richtige Leistung übrig. Der Verbrauch der einzelnen Lautsprecher richtet sich nach der Steuerung über die Frequenzweiche und die Leistungsmerkmale des Lautsprechers selbst. Der Tieftöner verfügt über eine innen liegende Frequenzweiche mit Doppelschwingspule, die beiden Mitten-/Hochtonmodule haben ebenfalls jeweils eigene Weichen für den Mitten- und Hochtöner verbaut.
Würden alle Systemteile direkt an einen Verstärker angeschlossen, würde sich das Signal gleichmäßig aufteilen. Es käme zu einer unbalancierten Versorgung der einzelnen Lautsprecher.
Muss das Tieftonmodul genau zwischen den beiden Mitten-/Hochtonmodulen positioniert werden oder ist der Standort frei wählbar?
Wir empfehlen, das Tieftonmodul zwischen den beiden Mitten-/Hochtonmodulen zu platzieren, damit sich die tiefen Frequenzen optimal in das akustische Hologramm einfügen. Die Aufstellung des Gesamtsystems ist raumabhängig. Ein wenig Zeit zum Experimentieren lohnt. Im Zweifelsfalle hilft Ihr MUNDUS-Fachhändler vor Ort bei der Aufstellung, ggf. helfen wir gern telefonisch weiter. Das klangliche Ergebnis und Erlebnis bei optimaler Aufstellung im jeweiligen Raum entschädigt in jedem Fall die hier investierte Zeit!
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